"Das BBBVZ wird von einer kleinen Projektgruppe am Institut für Bibliothekswissenschaft unter Leitung von Prof. Detlef Skalski erstellt. Es ist als ein Auskunftsinstrument und Informationsmittel für die Benutzer und Mitarbeiter von Bibliotheken und anderen Einrichtungen in Kultur, Verwaltung und Wissenschaft gedacht und bemüht sich, die Berliner und Brandenburger Bibliotheken vollständig zu erfassen. Darüber hinaus enthält es Daten von (seit etwa 1990) aufgelösten Bibliotheken bzw. solchen, deren Bestände in anderen Bibliotheken aufgegangen sind (...). Das BBBVZ wird als LARS-Datenbank gepflegt und hat bisher etwa 1750 Bibliotheken verzeichnet. Es sei noch darauf hingewiesen, daß fast alle Daten des BBBVZ von den beteiligten Bibliotheken selbst stammen. Diese Angaben werden in Umfragen erfragt oder den Medien entnommen und dann aufbereitet. Naturgemäß unterliegen derartige Daten aber auch einem ständigen Wandel (z. B. bei den Personennamen), so daß eine letzte Gewähr für die Richtigkeit und Aktualität nicht übernommen werden kann."